The latest leg of our journey has seen us graduate from leg powered ‘backpackers’ to elite engine powered travelers complete with tent, chairs , fridge and Kunden-Ersatzfahrzeug ( car service replacement vehicle, big thanks to Autohaus Postert) safe to say we’re pretty stoked with our new status. Not to forget our dusted of old Pushbikes, which in their second youth collected a couple country points. Paddling through Munich, up and down through a ski area in Slovenia or just along a coastal road in Montenegro, not even a flat tire.
We’ve spent the better part of the last month meandering our way through Germany, Austria, Slovenia, Croatia, Montenegro, Albania (for 3 hours), Bosnia Hercegovina, Lichtenstein, Italia (4 hours) and back up. As it may take another month to write about all of our experiences along the way we’ll try to bore you with only the best parts. Apart from that something like a 160 pictures are in the Gallery to view in small or DoubleClick large. For those interested.

Let’s start with the waterfalls. We have sampled some of the best waterfalls the region has to offer, starting with the Kravice falls in Hercegovina, at this little oasis we were able to take a 15m waterfall jet powered spa bath. Next up the Krka National Park in southern Croatia put its Skradinski Buk waterfalls on display for us with a collection of 17 waterfalls that range in height by over 45 meters. Finally we visited the Plitvice National Park and as expert waterfall critics we can now say these are the ‘crème de la crème ‘of waterfalls, large enough to spend the whole day wandering around… crystal clear blue water, and waterfalls galore, they were so beautiful that around each corner Ingo proclaimed…. Now this is where such and such a movie was filmed (Winnetou famous German Indian and Cowboy movie series).

Spending over a week in Croatia a large focus of our travels were naturally the Dalmation coastline, this region known for historic towns, jewel-like waters, rugged mountains, sun-kissed islands, gorgeous climate and Mediterranean cuisine, did not fail to disappoint. Also true was that it is a holidaymaker’s paradise, finding ourselves as two in a million European campers on vacation. However along with endless campers comes some of the best caravan parks we have ever seen, one in particular the Solaris Resort features 4 kilometers of coastline complete with rock, stone and concrete beaches, aqua park, marina, bakery, countless restaurants, ice creamery, vineyard, pirate ship, and of course 3 pools including one which is a beach bar (+18) complete with absolute vodka girls. Croatia is definitely doing camping tough!
After a week of Croatia it was time to find ourselves some less well known hideaways, and what better place then Montenegro. We enjoyed a few nights in the Bay of Kotor, swimming in fresh 8 degree mountain spring water and touring little half abandoned towns the war deserted and the tourists are yet to swarm. Then on from there we hit the back roads of Montenegro, being abandoned by our navi and international roaming networks, it was time to look at the map, not google maps on our iphone, but an actual paper map that you can buy at the boarder for 1€(the whole of Montenegro with every backroad). We did not know when buying this map that it was going to lead us to the most interesting places. However quickly and surely we fell in love with Montenegro after winding ourselves up and down, round and round a patchy little one lane road for hours, encountering only a few locals on blind corners I was quite grateful that Ingo was driving and the locals were quite used to meeting oncoming traffic on a blind corner. We drove through mountains, lush rainforest, up to Njegoš Mausoleum(of course they had to build it on top of a mountain again), through abandoned villages, and then the best of all panoramic views of the Skadarsko Lake dotted with island monasteries that you will not find in any of the lonely planets or guidebooks.
As said too many little adventures: #LakeBled#Dolomites#GrossglocknerHochalpenstrasse#Split#Dubrovnik#Bodensee#Mostar#Heidelberg….. We tried to capture most of our stops on our travel map.
As with all our trips we also managed to find time to visit a few friends along the way with some of the more lucky having to host us over night. A big thanks to Lisa in Augsburg, caught up for a dinner with Bjoern und Steffi in Fieberbrunn, Nadia and Mario our Colca Canyon comrades who showed us their beautiful city of Stuttgart (as long as you don’t ask them) and old Master Tobi in Willich who we had a bbq with after he showed us the brown coal mining in the area. And just in time we made it back to the Ruhrgebiet to witness Dorin and Michi getting married (what a nice couple)!
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Europa
Bei der neuesten Etappe unserer Reise sind wir von zu Fuß angetriebenen ‘ Rucksacktouristen zu Luxus- Motor angetrieben Reisenden aufgestiegen komplett mit Zelt, Stühlen, Kühlschrank und `Kunden- Ersatzfahrzeug`, (großen Dank an Autohaus Postert) aufgestiegen! Keine Frage, wir sind ziemlich happy mit unseren neuen Status. Nicht zu vergessen unsere treuen alten Hollandräder die den ein oder anderen Länderpunkt in ihrer 2 Jugend gesammelt haben. Ob durch München oder in Slowenien durch Ski-Gebiet bis Küsten Straßen entlang in Montenegro, ohne einen platten durchgehalten.
Den größten Teil des letzten Monats haben wir damit verbracht durch Deutschland, Österreich, Slowenien, Kroatien , Montenegro, Albanien( 3 Stunden ) , Bosnien Herzegowina, Lichtenstein, Italia (4 Stunden) und wieder nach oben zu reisen. Weil es wahrscheinlich einen ganzen Monat dauern würde alle unsere Erlebnisse auf zu schreiben und wir auch nicht langweilen wollen, gibt es nur ein paar Auszüge und eine Menge Fotos in der Galerie die man sich klein oder auch doppelkick groß anschauen kann. (wen es interessiert).
Fangen wir mit den Wasserfällen an. Wir haben uns die besten Wasserfälle die Europa zu bieten hat angeschaut, angefangen bei den Kravice Fällen in Hercegovina, in dieser kleinen Oase konnten wir einen 15m Wasserstrahl Spa- Bad zu uns nehmen. Als nächstes der Krka National Park im Süden von Kroatien protzte mit seinen Skradinski Buk Wasserfällen mit einer Ansammlung von 17 Wasserfällen, die im Höhenbereich von über 45 Metern. Schließlich besuchten wir den Nationalpark Plitvice und als Expert Wasserfall Kritiker können wir nun sagen, sie sind die ” Crème de la Crème ” der Wasserfälle, groß genug, um den ganzen Tag umher zu wandern, kristallklaren blaue Seen und Wasserfälle in Hülle und Fülle, einer besser als der andere, dass Ingo nach jeder Ecke verkündete…: Nun, das ist, wo dieser und jener Film gedreht wurde ( Winnetou, den Klassiker kennt man leider in Australien nicht)
Über eine Woche unserer Reise verbrachten wir in Kroatin, natürlich mit Schwerpunkt die dalmatinische Küste, diese Region für die historischen Städte, Kristall klares Wasser, schroffe Berge sonnigen Inseln, herrliches Klima und mediterrane Küche bekannt, und enttäusche nicht. Allerdings ist es ein bekanntes Urlaubsparadies und so fanden wir uns mit zwei Million anderen europäischen Campern in ihrem Urlaub. Doch zusammen mit endlosen Campern kommen einige der besten Campingplätze die wir je gesehen haben, einer im ins besonderen, Solaris Camping Resort verfügt über 4 km Küstenlinie komplett mit Stein, Stein und Beton Stränden, Wasserpark, Yachthafen , eine Bäckerei sowie zahlreiche Restaurants, Eisdiele, Weinberg, Piratenschiff, und natürlich 3 Pools darunter eine Strandbar im Pool (+18) komplett mit tanzenden absolute Wodka Mädchen. Kroatien ist auf jeden Fall hartes Brot wenn es ums Camping geht!
Nach einer Woche Kroatien, war es Zeit um uns ein paar weniger überlaufenen Ecken zu suchen, und welches Land wäre da besser als Montenegro? Wir verbrachten ein paar Nächte in der Bucht von Kotor, genossen es in frischem 8 Grad Bergquellwasser zu schwimmen und tourten durch kleine seit dem Krieg halb verlassenen Städtchen die von Touristen noch nicht so überschwärmt sind. Von dort ging es ins Hinterland von Montenegro, von Navi und internationalen Roaming-Netzwerken verlassen, war die Zeit gekommen um auf die Karte schauen, nicht Google Maps auf iPhone, sondern eine tatsächliche Papierkarte die Wir an der Grenze für 1 € käuflich erworben hatten(Ganz Montenegro, jeder Feldweg). Beim Kauf dieser Karte wussten wir noch dass sie uns zu den interessantesten Orten führen würde. Sehr schnell jedoch fielen wir `in love` mit Montenegro. Rechts, links, auf und ab, um Berge, Landschaften herum führte uns eine kleinen einspurige Straße für Stunden durch blinde Kurven und wir begegneten nur ein paar Einheimischen. Ich war ziemlich dankbar dass Ingo fuhr und die Einheimischen waren gewohnt das Gegenverkehr alle stunde mal um ein blinde Kurve kommt. Wir fuhren durch die Berge, üppigen Regenwald, bis zu Njegoš Mausoleum(klar, mussten sie wieder ganz oben auf dem Berg bauen), durch verlassene Dörfer und später hatten wir dann den allerbesten Panoramablick auf den See Skadarsko übersät mit Inseln mit Klöstern drauf, die man nicht einfach im LonleyPlanet oder anderen Reiseführern findet.
Wie gesagt zu viel kleine Abenteuer um es alles aufzuschreiben:
#LakeBled#Dolomites#GrossglocknerHochalpenstrasse#Split#Dubrovnik#Bodensee#Mostar#Heidelberg…..Aber wir haben versucht die meisten Stopps auf unsere online Weltkarte zu makieren.
Wie bei allen unseren Trips haben wir es auch dieses Mal geschafft ein paar Freunde auf dem Weg zu besuchen. Die mit mehr Glück durften uns auch für eine Nacht beherbergen. Einen großen Dank an Lisa in Augsburg, ein Abendessen mit Bjoern und Steffi in Fieberbrunn, Nadia und Mario unseren Colca Canyon Kameraden, die uns ihre` schöne` Stadt Stuttgart zeigten (solange man sie nicht fragt) und Meister Tobi in Willich mit dem wir grillten nachdem er uns den Braunkohlenbergbau in der Gegend zeigte. Und genau zur richtigen Zeit für Dorins und Michis Hochzeit (was ein tolles Paar!) trafen wir wieder im schönen Ruhrgebiet ein.
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