In every good adventure you need to be prepared for your fair share of bad luck, and as we got ready to head of to asia, we found our time was up.
Heading to Boracay to visit DJ Jamil we didn’t get very far ( Perth departures lounge to be exact) before the first of many flights was delayed, reliable fly scoot kindly informed us there was a 40 minute delay and they apologise for any inconvenience caused, at this point a sense of disappointment set in as we began to realise out risky 2hr connection in Singapore may have been a poor decision. The 40 minute delay turned into 2hrs and we consequently missed our next two connecting flights and had to fork out $500 for the replacement flights in the hope that things might turn around once we got to Boracay. Unfortunately 4 days of bad weather on the island meant there was to be no sailing, sunbathing or enjoyable diving. So sadly we headed back to the airport ready for our next destination only to realise…. guess what? Our flight was delayed…. This time by 3hrs!, another missed connection and another few hundred dollars down the drain, I think it’s safe to say we were ready for our luck to change.
The next stop on the agenda was the island of palawan and as we approached our final decent Carolyn was ready to jump out of the plane in excitement at the sight of sunshine glorious sunshine glinting across the water. The next day we headed to Honda Bay where we found out we could enjoy a private boat tour for the whole day for 1300PHP approximately $40 Aussie…whoo hoo! That is what holidays are about. So off we headed, to starfish island, feasting on freshly caught seafood for lunch and snorkelling with countless well fed local tropical fish, the Philippines is the only place we’ve ever been that actually encourages you to feed the fish WHILE your swimming with them, lucky for us the fish hadn’t quite made the connection yet.
We chased the sun all the way to the top of palawan to El nido, the gateway to the amazing Bacuit archipelago of limestone karst cliff islands, where we spent another two days island hopping. Not a bad place to to do it when the mr whippy ice cream boat and of course the beer boat coming to seek you out at lunchtime, and well I guess the scenery wasn’t bad either.
After a week of soaking up the sunshine and hopping from island to island it was time to move on and head for our next destination…. Good Morning Vietnam!!!


Bei jedem guten Abenteuer sollte man auf einen fairen Anteil an Pech vorbereitet sein, und als wir uns auf Asien vorbereiteten, war unsere Zeit gekommen.
Auf dem Weg nach Boracay Island(Philippinen) um DJ Jamil zu besuchen, kamen wir nicht weit (Perth Abflughalle, um genau zu sein). Der erste von einer Reihe von Flügen war verspätet.Die Fluggesellschaft „flyScoot“ informierte uns freundlich, dass es in 40 Minuten los gehen wird und entschuldigte sich für etwaige Unannehmlichkeiten. An dieser Stelle stellte sich ein dummes Gefühl ein, die riskante 2 Stunden Verbindung in Singapur würden wir wohl nicht kriegen, dumme Sache. Die 40 minütige Verzögerung verwandelte sich in 2 Stunden und wir verpassten somit unsere nächsten zwei Anschlussflüge und legten 400 Euro für neue Flüge hin, in der Hoffnung dass sich die Dinge wieder zum Guten wenden, wenn wir in Boracay ankommen. 4 Tage schlechtes Wetter auf der Insel bedeutete, es gab nix mit Segeln oder Tauchen oder Sonnenbaden. Ein wenig bedröppelt machten wir uns wieder auf zum Flughafen, um festzustellen, dass sich auch dieser Flug verspäten wird. Dieses Mal um 3 Stunden! ….verpasste Anschluss Flüge und noch ein paar hundert Euro den Bach runter, jetzt wurde es aber Zeit dass sich was ändert.
Die nächste Station auf der Liste war die Insel Palawan und als wir uns im Anflug befanden wurde Carolyn ganz unruhig bei dem Anblick von strahlendem Sonnenschein und glitzerndem blauen Wasser war sie mehr als fertig aus dem Flieger zu springen. Am nächsten Tag ging es mit motorisiertem Dreirad nach Honda Bay, wo wir herausfanden, dass wir für 1300 PHP etwa 25 Euro … whoo hoo eine private Bootstour für den ganzen Tag machen konnten. Also tuckerten wir zur Seestern Insel, schlemmten frisch gefangenen Fisch zum Mittagessen und schnorchelten mit unzähligen, gut gefütterten, lokalen tropischen Fischen.Die Philippinen sind das einzige Land in dem wir je waren, dass dich tatsächlich ermutigt die Fische zu füttern während man mit ihnen schwimmt, zum Glück für uns hatten die Fische die Verbindung noch nicht ganz hergestellt
Wir reisten der Sonne hinterher bis zur Spitze von Palawan nach El Nido, dem Tor zu dem Bacuit Archipel aus Kalksteinklippen Inseln, wo wir uns dann ein paar Tage mit Insel-hopping beschäftigten. Kein schlechtes Örtchen, zum Mittag kommt das Eis-Boot und natürlich das Bier-Boot vorbei, und ich denke, die Landschaft war auch nicht schlecht.
Nach einer Woche Sonnenbaden und von Insel zu Insel hoppen war es Zeit für unsere nächste Station…. Good Morning Vietnam!!!
Wir kamen in Hanoi direkt vor TET an, oder Chinese New Year, wie nur zwei wirklich unwissende westliche Touristen es planen können. Es war quasi wie Times Square am 31. Dezember um 23.00 Uhr. Lasst Euch sagen, es war ein Trubel. Im Allgemeinen konnten wir schneller gehen als die 1 Millionen Roller, die die Straßen zuparkten. Dennoch gelang es uns Hanois kulinarische Küche zu Fuß mit Foodguide zu bewandern und die leckere Seite von Hanoi wie: Bun Cha, Bun Bo Nam Bo, Zuckerrohrsaft und natürlich, Ei Kaffee zu probieren!
Nun würde keine Reise nach Hanoi Sinn ergeben, ohne einen Ausflug zur Halong Bay, also buchten wir uns auf die Majestic Cruise (zumindest klang es vielversprechend) und machten uns zu einer zweitägigen Über -Nacht -Kreuzfahrt auf. Während es sich heraus stellte, dass das Kreuzfahrtschiff so aussah wie die anderen 100 Halong Bay Junk-Boote, war die Landschaft tatsächlich majestätisch! An Bord hatten wir die Chance unser Tai-Chi aufzupolieren und- am aller wichtigsten- die Vietnamesische Frühlingsrolle zu meistern. Wir lernten mal wieder ein Menge interessanter Menschen kennen, unter anderem eine englische Tanzdrama Lehrerin, in Singapur lebend, die Riesen-Peperoni zum Spaß isst, ein italienisches Pärchen Tauchlehrer die auf einer abgelegenen indonesischen Insel leben, welche man nur mit dem eigenen Flugzeug erreichen kann, und einem Australier der gerade mit seinem Roller ca. 2000 km durch Vietnam gefahren ist, und der sich für den Rest unseres Vietnam Abenteuers als überaus wichtig erweisen sollte …